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Staatsarchiv Nürnberg

Archiv

Staatsarchiv Nürnberg
Archivstraße 17
90408 Nürnberg

tel.: 0911/935190
fax: 0911/9351999

E–mail: poststelle@stanu.bayern.de

Öffnungszeiten: Mo, Di., Do 8.00-16.00; Mi 8.00-20.00 (Voranmeldung erforderlich); Fr. 8.00-12.30 Uhr

Staatsarchiv Nürnberg, Außenstelle Lichtenau
Von-Heydeck-Straße 1
91586 Lichtenau

tel.: 09827/9279-0
fax: 09827/9279-122

E–mail: lichtenau@stanu.bayern.de

Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung.

Die Benützung richtet sich nach der Benützungsordnung für die staatlichen Archive Bayerns vom 16. Januar 1990 (GVBl S. 6) in der jeweils gültigen Fassung, in der auch die Benützungsgebühren geregelt sind.

Leitung: PD Dr. Peter Fleischmann

Das Staatsarchiv Nürnberg ist die für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Mittelfranken zuständige staatliche Fachbehörde. Als historischer Sprengel sind ihm die im südlichen Teil des Fränkischen Reichskreises gelegenen und zu Beginn des 19. Jahrhunderts an das Königreich Bayern gefallenen Territorien zugewiesen, deren Regierungssitze im Gebiet des Regierungsbezirks lagen; dabei wird die Gebietsreform von 1972 nicht berücksichtigt. Den modernen Sprengel bildet der 1837 errichtete Regierungsbezirk Mittelfranken in seinen jeweiligen, teilweise geänderten Grenzen. Hinsichtlich des Schriftguts der Notariate seit 1862 umgreift er das Gebiet des Oberlandesgerichts Nürnberg (Mittelfranken, Oberpfalz und die dem Landgericht Regensburg zugeordneten niederbayerischen Amtsgerichte Kelheim und Straubing). Die Unterlagen der Notariate, Finanzämter, Grundbücher und andere, teilweise aus Datenschutzgründen für die Benützung gesperrte Unterlagen befinden sich in der Außenstelle Lichtenau.

Kurze Geschichte

Das Staatsarchiv (seit 1970; 1806 Kgl. Bayer. Archiv, 1852 Archivkonservatorium, 1875 Kreisarchiv, 1921 Bayer. Staatsarchiv) ist aus dem Archiv der Reichsstadt Nürnberg hervorgegangen, das 1806 an den bayerischen Staat fiel.  Die wichtigsten Überlieferungsbildner sind für die Zeit vor 1806 die Reichsstadt Nürnberg, das Fürstentum Brandenburg-Ansbach, das zum Fränkischen Reichskreis gehörige Hochstift Eichstätt (von dem Gebietsteile mit der Residenzstadt 1972 zum Regierungsbezirk Oberbayern kamen), der Deutsche Orden, die kleineren Reichsstädte (Rothenburg ob der Tauber, Weißenburg [i. Bay.] und Windsheim) und die reichsunmittelbare Ritterschaft (Kanton Altmühl), worunter die beim Kanton Kocher immatrikulierten Marschälle von Pappenheim als Inhaber des Reichs-Erbmarschallamtes eine Sonderstellung einnehmen. Für das 19. und 20. Jahrhundert sind es die im Regierungsbezirk Mittelfranken gelegenen bayerischen Staatsbehörden sowie Reichs- und Bundesbehörden der mittleren und unteren Verwaltungsebene.  1821/22 wurde das auf der Grundlage des Archivs des Fürstentums Brandenburg-Ansbach eingerichtete bayerische Archivkonservatorium Ansbach, das ab 1807 auch Teile der Archive der mediatisierten Reichsstädte Rothenburg ob der Tauber, Dinkelsbühl und Windsheim sowie kleinerer Herrschaften und 1810/15 Teile des eichstättischen Archivs aufgenommen hatte, mit dem Archiv in Nürnberg vereinigt. 1882/89 gelangten weitere eichstättische Zentralbestände, die nach Auflösung des Archivkonservatoriums Eichstätt 1817 an das Archiv in Neuburg a. d. Donau gekommen waren, nach Nürnberg. 1888–1909 wurden Archivalien reichsstädtisch-nürnbergischer Provenienz, vor allem Stiftungen (wie Hl.-Geist-Spital) und Liegenschaften in der Stadt betreffend, an das 1864/65 neu gegründete Stadtarchiv Nürnberg abgegeben (z. T. im Tausch gegen Archivalien über reichsstädtische Hoheitsrechte und über Güterbesitz im Landgebiet). Dank rechtzeitig vorgenommener Auslagerungen (an 36 Bergungsorten) erlitt das Staatsarchiv während des Zweiten Weltkrieges kaum Verluste. Der Beständezuwachs durch die steigende Anzahl von Behördenabgaben zwang seit den 1960er Jahren zur Einrichtung von Außenstellen. Seit 1975 erfolgte der Umbau der ehemaligen nürnbergischen Festung Lichtenau für Archivzwecke, 1983 die offizielle Übernahme als Außenstelle (mit Restaurierungsstelle für die fränkischen Staatsarchive). Die steigende Zahl der Abgaben korrespondiert mit einer seit 1921 stetig ansteigenden Beanspruchung durch die Benützung (vorgelegte Archivalien 1921: 3560, 2005: 27.260). Durch die unter Generaldirektor Walter Jaroschka in den letzten Jahrzehnten durchgeführte Beständebereinigung zwischen den staatlichen Archiven in Bayern und mit Baden-Württemberg (s. unten C Vorbemerkung) hat das Staatsarchiv sein jetziges Beständeprofil erhalten.   Archivgebäude  Das 1880 als erster bayerischer Archivzweckbau errichtete Ensemble wird von dem an der Archivstraße liegenden Magazingebäude im Stile der Neorenaissance dominiert (Ostflügel im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau 1946–1954). Die Schaufassade schmücken unter der Dachtraufe die Wappen der im Sprengel liegenden alten Territorien. Das repräsentative (1980 restaurierte) Treppenhaus führt zu einem heute im wesentlichen für Ausstellungen genutzten (Vortrags-) Saal im ersten Stock. Nördlich vom Beständehaus befindet sich das durch einen Zwischengang angeschlossene Amtsgebäude (mit Büro-, Technik- und Benützerräumen), westlich von diesem als Dienstwohnung des Hausmeisters das Amtsdienerhaus (1927 errichtet). In Lichtenau befinden sich im entkernten Kommandantenhaus (mit zwei runden Türmen) neben Büro- und Benützerräumen auch Ordnungsräume sowie Magazine. Die Obergeschosse der fünf Kavaliere und des inneren Wallberings sind ebenfalls als Magazine ausgebaut. Von den fünf Batteriebauten ist die Bärenbatterie als Restaurierungswerkstatt genutzt.

Archivbestände (Allgemeine Übersicht)

Vertikale Reiter

Veröffentlichungen über das Archiv

Archivführer

Minerva-Handbücher. Archive im deutschsprachigen Raum, 2. Aufl. Berlin-New York 1974, S. 726–730.

Staatsarchiv Nürnberg (Kurzführer der staatlichen Archive Bayerns 9), München 1979.

Die Staats- und Landesarchive in der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge Alp). Archivführer und Inventar der grenzüberschreitenden Überlieferung. Im Auftrag der Archivdirektorenkonferenz der Arge Alp hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns, München 1995, S. 74.

Staatsarchiv Nürnberg (Kurzführer der Staatlichen Archive Bayerns, Neue Folge), München 1998.

Bayerischer Archivtag (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Archive, München 2001, S. 35–37.

 

Inventare

PREGER, Theodor. Die Handschriften des Historischen Vereins für Mittelfranken, Ansbach 1907.

BECK, Wilhelm. Die Urkunden des Historischen Vereins für Mittelfranken. II. Regesten, Ansbach 1919.

HANNAKAM, Karl – VEIT, Ludwig (Bearb.). Archiv der Freiherren Schenk von Geyern auf Schloß Syburg (Bayerische Archivinventare [BAI] 11), München 1958.

THIEL, Matthias (Bearb.). Archiv der Freiherren Stromer von Reichenbach auf Schloß Grünsberg. Teil 1: Urkunden (BAI 33), Neustadt a. d. Aisch 1972.

ADAM, Carl (Bearb.). Archiv der Freiherren Stromer von Reichenbach auf Schloß Grünsberg. Teil 2: Akten (BAI 34), Neustadt a. d. Aisch 1972.

RECHTER, Gerhard (Bearb.). Die Archive der Grafen und Freiherren von Seckendorff. Die Urkundenbestände der Schloßarchive Obernzenn, Sugenheim, Trautskirchen und Unternzenn (BAI 45–47), München 1993.

FLEISCHMANN, Peter (Bearb.), Die handgezeichneten Karten des Staatsarchivs Nürnberg bis 1806 (BAI 49), München 1998.

RECHTER, Gerhard (Bearb.), Die Archive der Familienstiftung von Crailsheim. Familienkonsulentie und Herrschaft Rügland. Aktenbände und Akten (BAI, in Vorbereitung).

 

Geschichte, Organisierung, Struktur der Bestände

V. LÖHER, Franz. Das Kreisarchiv zu Nürnberg im neuen Gebäude. In: Archivalische Zeitschrift (AZ) 7 (1882) S. 298–314.

ALTMANN, Alfred. Das Staatsarchiv Nürnberg (früher Kreisarchiv für Mittelfranken) und das städtische Archiv. In: Maximilian Meyer (Bearb.), Nürnberg (Monographien deutscher Städte 23), Berlin-Friedenau 1927, S. 103–109.

SCHMID, Anton. Die bayerischen Archive im zweiten Weltkrieg. In: AZ 46 (1950) S. 41–76.

ADAM, Carl. Das Staatsarchiv Nürnberg – wie es wurde, wie es ist. In: Archive und Geschichtsforschung (Festschrift Fridolin Solleder), Neustadt a. d. Aisch 1966, S. 359–371.

JAROSCHKA, Walter. Beständebereinigung mit Franken. In: Mitteilungen für die Archivpflege in Bayern (MAB) 20 (1974) S. 2–21.

SCHUHMANN, Günther. Ein Staatsarchiv stellt sich vor. Staatsarchiv Nürnberg. In: Nachrichten aus den Staatlichen Archiven Bayerns 11 (1976) S. 3 f.

JAROSCHKA, Walter. Franken in Geschichte und Gegenwart der staatlichen Archive Bayerns. In: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 40 (1980) S. 1–8.

Verwaltungsatlas Bayern. Atlas der Verwaltungs-, Planungs- und anderer Zuständigkeitsbereiche, hrsg. vom Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen, München o. J. [1981].

Die Festung Lichtenau. Bauliche Wiederherstellung durch das Landbauamt Ansbach für Zwecke des Staatsarchivs Nürnberg (Außenstelle Lichtenau), hrsg. vom Landbauamt Ansbach, Typoskript Ansbach 1983.

JAROSCHKA, Walter. Grenzüberschreitende Überlieferung in den staatlichen Archiven Bayerns. In: AZ 77 (1992) S. 35–67.

JAROSCHKA, Walter. Zentralisierung und Dezentralisierung im bayerischen Archivwesen. Voraussetzungen und Ergebnisse der Beständebereinigung. In: Hermann Bannasch (Hrsg.), Beständebildung, Beständeabgrenzung, Beständebereinigung. Verhandlungen des 51. Südwestdeutschen Archivtags am 11. Mai 1991 in Augsburg (Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, Serie A Landesarchivdirektion 3), Stuttgart 1993, S. 37–51.

Archivtag „Archiv und Heimatpflege“ für die mittelfränkischen Stadt- und Heimatpfleger im Staatsarchiv Nürnberg am 11. März 1995, hrsg. vom Bayer. Landesverein für Heimatpflege e.V., München 1997 (S. 50–56 Zusammenstellung für das Staatsarchiv einschlägiger Literatur).

RECHTER, Gerhard. Beständebereinigung in Franken. In: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 61 (1998) S. 165–177.

 

Ausnutzung der Archivalien und einzelne Bestände

PETZ, Johann. Der Reichsstadt Nürnberg Archivwesen. In: AZ 10 (1885) S. 158–192.

RIEDER, Otto. Das kgl. Kreisarchiv Neuburg an der Donau und seine Vorläufer seit 1785. 4. Die zentralisierte Registratur und das Archivkonservatorium zu Eichstätt. In: AZ 12 (1887) S. 161–172.

PRINZ V. ISENBURG, Wilhelm Karl. Einrichtung und Inhalt des Gräflich Pappenheimischen Archivs zu Pappenheim. In: AZ 38 (1929) S. 295–299.

PUCHNER, Otto. Der Bestand „Nürnberger Prozesse“ im Staatsarchiv Nürnberg. In: Wehrwissenschaftliche Rundschau 6 (1956) S. 93–97.

SCHUHMANN, Günther. Hermann Schreibmüllers wissenschaftlicher Nachlaß. In: 77. Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken 1957, S. 228–230.

LAMPE, Karl H. Die Auflösung des Deutschordenshauptarchives zu Mergentheim. In: AZ 57 (1961) S. 66–130.

BORSA, Ivan. Die Geschichte des Hunyadi-Brandenburgischen Archivs. In: AZ 62 (1966) S. 144–168.

PUCHNER, Otto. Seelenbeschreibungen im Hochstift Eichstätt aus den Jahren 1741 und 1742 als bevölkerungsstatistische Quellen. Oberamt Hirschberg-Beilngries, Landvogtei und Stadtrichteramt Eichstätt. In: Archive. Geschichte – Bestände – Technik. Festgabe für Bernhard Zittel (MAB, Sonderheft 8), München 1972, S. 222–251.

SCHUHMANN, Günther. Die Hoffmannschen Waldbücher des Fürstentums Brandenburg-Ansbach im Staatsarchiv Nürnberg. In: Ebd. S. 79–91.

JAROSCHKA, Walter. Probleme der Schriftgutüberlieferung des Deutschen Ordens in Bayern. In: MAB 22 (1976) S. 3–14.

HLAVÁCEK, Ivan – HLEDÍKOVÁ, Zdenka. Nichtbohemikale Originalurkunden in den böhmischen Ländern (Archiv und Wissenschaft. Schriftenreihe der Archivalischen Zeitschrift N.F. 1), Köln-Wien 1977, S. 30–38 (Familienarchiv Schwarzenberg).

SCHUHMANN, Günther. Der Reichskleinodienforscher Albert Bühler und sein Nachlaß. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 68 (1981) S. 342–345.

RECHTER, Gerhard. Das Reichssteuerregister von 1497 des Fürstentums Brandenburg-Ansbach-Kulmbach unterhalb Gebürgs (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte 1), Nürnberg 1985.

TRÖGER, Otto-Karl. Die Archive in Brandenburg-Ansbach-Bayreuth. Ihr organisatorischer Aufbau und ihre Einbindung in Verwaltung und Forschung, phil. Diss. Regensburg, Selb-Oberweißenbach 1988.

RECHTER, Gerhard. Die Freiherrlich von Crailsheimischen Archive im Staatsarchiv Nürnberg. In: MAB 31 (1989) S. 9–24.

JAROSCHKA, Walter. Schwaben in Geschichte und Gegenwart der staatlichen Archive Bayerns, München 1990 (hier S. 3 zu Eichstätt).

BOBERACH, Heinz  u. a. (Bearb.), Inventar archivalischer Quellen des NS-Staates. Die Überlieferung von Behörden und Einrichtungen des Reichs, der Länder und der NSDAP. Teil 1: Reichszentralbehörden, regionale Behörden und wissenschaftliche Hochschulen für die zehn westdeutschen Länder sowie Berlin (Texte und Materialien zur Zeitgeschichte 3/1), München-London-Paris-New York 1991.

FRHR. V. ANDRIAN-WERBUNG, Klaus. Quellen zur Rechtsgeschichte im Archiv. Die Ansbacher Stadt- und Gerichtsbücher im Staatsarchiv Nürnberg. In: Bewahren und Umgestalten. Walter Jaroschka zum 60. Geburtstag (MAB, Sonderheft 9), München 1992, S. 151–158.

FLEISCHMANN, Peter. Das Reichssteuerregister von 1497 der Reichsstadt Nürnberg (und der Reichspflege Weißenburg) (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte 4), Nürnberg 1993.

Der Pfinzing-Atlas von 1504. Faksimile, hrsg. vom Staatsarchiv Nürnberg und Altnürnberger Landschaft, Nürnberg 1994.

SCHMIDT-FÖLKERSAMB, Ursula. Amtsbibliothek des Staatsarchivs [Nürnberg]. In: Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Bd. 12: Bayern I–R, hrsg. von Eberhard Dünninger, Hildesheim u. a. 1996, S. 183–185.

FLEISCHMANN, Peter. Die Bibliothek des Staatsarchivs Nürnberg. In: Bibliotheken in Archiven (Bibliotheksforum Bayern 25/2), München 1997, S. 175–187.

FRIEDRICH, Gunther. Nichtstaatliches Schriftgut zur Geschichte des Dritten Reiches im Staatsarchiv Nürnberg, In: Archive in Bayern 1, München 2003, S. 55–84.

Staatsarchiv Nürnberg. Die Judenmatrikel 1813–1861 für Mittelfranken. Einführung (= Staatliche Archive Bayerns. Digitale Medien 1/Gesellschaft für Familienforschung in Franken e.V. Digitalisierte Quellen 1), CD-ROM, Nürnberg 2003.

RECHTER, Gerhard. Getrennte Einheit. Die Archive der zollerschen Fürstentümer in Franken, In: Volker Rödel (Hrsg.), Umbruch und Aufbruch. Das Archivwesen nach 1800 in Süddeutschland und im Rheinland (= Werkhefte der staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, SerieA, Heft 20), Stuttgart 2005, S. 59–76.

 

Ausstellungskataloge

Kataloge, erschienen in der Reihe „Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive Bayerns“, hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns:

ADOLF, Gustav. Wallenstein und der Dreißigjährige Krieg in Franken (Nr. 12), München 1982.

Nürnberg – Kaiser und Reich (Nr. 20), München 1986.

FLEISCHMANN, Perer. Der Nürnberger Zeichner, Baumeister und Kartograph Hans Bien (1591–1632), (Nr. 30), München 1991.

FLEISCHMANN, Peter. Der Pfinzing-Atlas von 1594, (Nr. 33), München 1994.

FLEISCHMANN, Peter. Norenberc – Nürnberg 1050 – 1806. Eine Ausstellung des Staatsarchivs Nürnberg zur Geschichte der Reichsstadt (Nr. 41), München 2000.

Das Territorium der Reichsstadt Nürnberg. Katalog-CD der Ausstellung zum 500sten Jahrestag seiner Erwerbung, bearbeitet vom Staatsarchiv Nürnberg, herausgegeben von Hans Recknagel und Gerhard Rechter, CD-ROM, Nürnberg 2004.