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StAM, Kurverwaltung Bad Reichenhall

Archiv

Archiv Kürzel: 
StAM
Archivgliederung: 
StA München

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Kurverwaltung Bad Reichenhall
Bestandsbeschreibung: 
1846 begann die Geschichte Reichenhalls als Reichsbad. Zehn Jahre später wurde ein staatliches Badekommissariat beim Landgericht gegründet. 1899 erfolgte dann die Ernennung zum Staatsbad, was den Zusatz "Bad" im Ortnamen mit sich brachte. Der Bestand enthält Unterlagen zum Aufbau und zur Entwicklung des Badebetriebs und des Fremdenverkehrs im Ort. Daneben sind auch Dokumente zu kulturellen Veranstaltungen vorhanden.
Umfang AE: 
866
Umfang lfm: 
30
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Identifier Findmittel: 
DE-StAM, Kurverwaltung Bad Reichenhall
Titel des Findmittels: 
Kurverwaltung Bad Reichenhall
Kernlaufzeit des Findmittels: 
1800-1959
Verzeichnet von: 
Dr. Gerrit van Delden
Robert Bierschneider
Jahr der Fertigstellung: 
1998
Signatur der Bohemica: 
296, 391, 670, 702, 756, 773, 815
Bohemica-Beschreibung: 
Kurlisten, hier: Bekanntmachungen der Kurinspektionen Teplitz (Böhmen), Kurgaststatistik deutscher, böhmischer und ungarischer Badeorte (Lit. A-W), Sept. 1876, 1855-1901(Nr. 296); Austausch mit anderen Badeorten in Deutschland, Böhmen, Österreich, Ungarn, 1904 - 1937 (Nr. 391); Eröffnung des staatl.-städt. Kurmittelhauses am 6.5. 1928, hier: Presseberichte aus Prag, 1928 (Nr. 670); Liste der Musikräume in 26 Badeorten, hier: Marienbad, 1901 - 1926 (Nr. 702); Tagungen von Polizeibeamten aus Dänemark, CSR, den Niederlanden, Schweiz und deutschen Ländern, 1898 - 1933 (Nr. 756); Studienreisen-Gesellschaft Urania/Karlsbad (CSR), 1930-1932 (Nr. 773); Antrag der Stadt Karlsbad (CSR) beim Reichspatentamt Berlin auf Schutz der Marke "Karlsbader Salz", 1936 (Nr. 815)

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