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BayHStA, Hochstift Regensburg - Bischöfliches Kabinett

Archiv

Archiv Kürzel: 
BayHStA
Archivgliederung: 
Abt. I (Ältere Bestände)

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Hochstift Regensburg - Bischöfliches Kabinett
Bestandsbeschreibung: 
Das Hochstift Regensburg wurde 739 durch den Hl. Bonifaz gegründet. Es war im Vergleich zu anderen Hochstiften ein kleines und armes Hochstift und stand in Konkurrenz zu weiteren reichsunmittelbaren Herrschaften wie der Reichsstadt Regensburg oder dem Kloster St. Emmeram. Im Reichsdeputationshauptschluss von 1803 wurde das Hochstift zunächst dem neu gegründeten Fürstentum Regensburg zugeschlagen. Erst 1810 fiel es an das Königreich Bayern. Das Bischöfliche Kabinett war eine Zentralbehörde des Hochstifts Regensburg.
Umfang AE: 
222
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Identifier Findmittel: 
DE-BayHStA, Hochstift Regensburg - Bischöfliches Kabinett
Titel des Findmittels: 
Hochstift Regensburg - Bischöfliches Kabinett
Kernlaufzeit des Findmittels: 
1673-1808
Verzeichnet von: 
Dr. Thomas Engelke
u.a.
Jahr der Fertigstellung: 
2013
Signatur der Bohemica: 
21, 22, 145, 146
Bohemica-Beschreibung: 
Konsistorialgegenstände, hier: Gesuch des Franziskanerpaters Severin Michel in Eger um Entlassung aus dem Kloster und Verwendung als Weltpriester, 1779-1800 (Nr. 21); Bevollmächtigung des bischöflichen Kommissars und Geistlichen Rats Franz Christian Pitroff, Pfarrer zu St. Barthlomä in Eger, als Deputierter zu der vom Kaiser nach Prag einberufenen Hofkommission, die über den Beitrag der Stifter und Klöster zur Steuerung des Priestermangels beraten soll, 1799 (Nr. 22); Präsentation des Priesters Sterling auf die Pfarrei Frauenreuth im Egerland, 1785 (Nr. 145); Präsentation des Priesters Georg Anton Kleemaier auf die Pfarrei Liebenstein im Egerland, 1777 (Nr. 146)
Bemerkungen: 
ACHTUNG: Vorläufige Nummern!

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