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BayHStA, Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte

Archiv

Archiv Kürzel: 
BayHStA
Archivgliederung: 
Abt. II (Neuere Bestände)

Bestand

Bestandsbezeichnung: 
Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte
Bestandsbeschreibung: 
Philipp Auerbach war von 1946 bis 1948 Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte, danach Leiter des kurzlebigen Landesamts für Wiedergutmachung und von 1949 bis 1951 erster Präsident des Bayerischen Landesentschädigungsamtes. Er war für alle Belange der NS-Verfolgten in Bayern zuständig. Der Bestand enthält im wesentlichen die Präsidialregistratur Auerbachs und seiner Vorgänger seit 1945. Die Akten sind überwiegend nach Korrespondenzpartnern geordnet.
Zugänglichkeit: 
zugänglich

Findmittel

Identifier Findmittel: 
DE-BayHStA, Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte
Titel des Findmittels: 
Staatskommissar für rassisch, religiös und politisch Verfolgte
Kernlaufzeit des Findmittels: 
1945-1952
Signatur der Bohemica: 
008, 034b, 037, 044b, 045, 093
Bohemica-Beschreibung: 
Korrespondenz mit jüdischen Gemeinden, Komitees und Verbänden, u.a. in Teplitz-Schönau (CSSR), 1945-1950 (Nr. 008); Namenslisten der zwischen Januar 1946 und April 1948 aus dem Sudetenland bzw. der CSR zugezogenen Verfolgten, 1946-1950 (Nr. 034b, 037); Korrespondenz mit Bürgermeistern, Themen: tschechoslowakische Flüchtlinge in Benediktbeuern, Markt Eisenstein, 1945-1950 (Nr. 044b, 045); Bericht über die Auslandstransporte für Juden aus Deutschland und Österrreich aus dem ehemaligen KZ Theresienstadt, 1949 - 1950 (Nr. 093)
Bemerkungen: 
ACHTUNG: Vorläufige Nummern!

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