BayHStA, Kloster Aldersbach Urkunden

Archiv

Zkratka archivu: 
BayHStA
Oddělení archivu: 
Abt. I (Ältere Bestände)

Fond

Název fondu: 
Kloster Aldersbach Urkunden
Popis fondu: 
Der Bestand wurde provenienzrein wiederhergestellt. Zu einzelnen Klöstern gibt es in der Reihe der Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte, hrsg. von der Kommission für bayerische Landesgeschichte, Editionen. Daneben sind einige Urkundenbestände vollständig digitalisiert und auf www.monasterium.net einsehbar. Zu bestellen: jeweiliger Klostername + Urkunden + Nr.;Da nur die Findmittel für ausgewählte, in Grenznähe gelegenen klöster durchgesehen wurden, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich bei weiteren Klöstern noch Bohemica finden.;Allgemein sei auf das Problem bayerisch-böhmischer Adelsfamilien wie der Notthafft, Zedtwitz oder Schwarzenberg hingewiesen; hier kann anhand der Findbuch-Betreffe selten eindeutig festgestellt werden, inwieweit das jeweilige Archivale wirklich einen böhmischen Bezug hat. Entsprechende Überprüfungen und weitere Recherchen können notwendig sein.
Rozsah fondu: 
ca. 110600
Přístupnost: 
přístupný

Archivní pomůcka

Označení archivní pomůcky: 
DE-BayHStA, Klosterurkunden
Název archivní pomůcky: 
Klosterurkunden
Časový rozsah archivní pomůcky: 
700-1800
Podskupina: 
Privilegien
Signatury bohemik: 
1245, 1589
Popis bohemik: 
Vidimus probošta Wilhelma Notthaffta z Pasova buly papeže Jana XXII. z 2. prosince 1317, kterým se uděluje klášteru Aldersbach oprávnění ujmout se dědictví svých bratří, 5. srpna 1506 (č. 1245); Ferdinand Bonaventura, hrabě z Harrachu a Dohraj potvrzuje klášteru Aldersbach osvobození od mýtného na sůl, víno, obilí a dřevo dovážené z Rakous, kteréžto mu bylo kdysi uděleno hrabaty ze Schaumbergu vzhledem k mýtnému v Aschau, 1. listopadu 1659 (č. 1589)
Poznámky: 
Es ist jeweils am Original genau zu überprüfen, inwieweit bei den Urkunden mit im Betreff genannten Personen der Familie Notthafft ein Bezug zu Böhmen gegeben ist. Dasselbe gilt auch für die Familie Harrach, die wie die Notthaffts sowohl in Österreich als auch in Böhmen beheimatet war.

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