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Seite 16
„Karlsbader Badeblatt und Wochenblatt“ Nr. 149
3. Juli 1898
Kundmaohung
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Das
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steht von Montag den 4. JuliVI. J. zur Benützung an folgenden Tagen-
offen:
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Montag, Dienstag, Donnerstag und Samstag.
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Stadtrath Karlshad, am 2. Juli 1898.
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Der Bürgermeister:
Ludwig Schäffler.
Restaurant
Donawitzer Mühle
40 Minuten von der Porzellanfabrik Pirkenhammer entfernt) in nächster
Nähe des „Wüthender Stein“, denkbar reizendste Lage am Camnitzbach,
wunderhübscher interessanter Ausflugsort, schöne Fußwege.
Gute Speisen. — Täglich frische Bachforellen. — Erfrischende Getränke.
Billige Preise.
Hochachtungsvoll
Anton Hillitzer.
Um gütigen Besuch bittet
Genoſsenschaft der Gast- und Schankgewerbe nebst Kaffeesieilern
für Karlsbad und Umgebung.
1326*
im Taunus, 25 tainuten von Prankfurt a. M. Altberühmtes Hellbad. 5 Mineral-
quellen. Hochgelegener kühler Luftkurort. Besonders geeignet als Erholungsaufenthalt und
uhzur Nachkur nach dem Gebrauche der Karlsbader Kur. Großer Part. Ausgedehnte
Waldungen unmittelbar bei der Stadt. Prächtiges Kurhaus. Große Plätze für Tennis (26 Courts),
Golf Crictet, Croquet. Internationale Tennis- und Golf-Turniere. Radfahrbahn (Rennen.) Vor-
zügliche Kurkapelle. Opern, Lustspiele, Ballets, Feuerwerte, Leuchtfontaine, Blumenkorso, Bälle.
Hoch- und Niederwild-Jagd.
Wohnungen mit jJeglichem Comfort in allen Preislagen.
Prospecte und illustr. Brochüren versendet die Kurverwaltung gratia.
Sommer Saison Vom 15. Apriis
Hotels und Pe
r Reihenfolge.
vnolonen in alphabetische
Hotel Adler, H. Ruppel.
eittor's Park-hotot,
frοyberg'srivat-te
Cönrad Ritter.
bnauε, famitienhotel
H. Freyberg.
Royal Victoria Hotei, J. Bachl.
J. Fuchs.
Grand Notel Vier lahren
Hotel de Russie, F. b. Laydig.
J. C. Schweimler.
Hotel Bellovus, W. Fischer.
chelettle,
um'suotei, . Blum.
Kurhaus Restaurant,
L. Scheller.
3. Tappert.
hotel Braunzcnwοlg,
Strassburper hot, P. Schmdt.
Qulslsana Privat-hot�i,
J. Baunschweig.
Ed. A. Zachmann.
hotel Bristol, �. Meurer.
iecholmann's Savoyot1,
Hotel Contrai, Gebr. Weckel.
in Dornholzhausen.
E. Riechelmann.
An die P. T. Mitglieder!
Anlässlich des 50-jährig. Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät
des Kaisers, unseres erhabenen Monarchen, findet durch den
Oesterreichischen Gastwirte=Verband eine allgemeine Prämiierung
treudienender Gehilfen und Gehilfinnen in diesem Jahre statt.
Die Genossenschaft der Gastwirte und Kaffeesieder in Karls-
bad, als Verbands-Genossenschaft, wird namens des österreichischen
Verbandes im übertragenen Wirkungskreise die Prämiierung solcher
treudienender Angehörigen hier vornehmen und ersucht alle jene
Herren Mitglieder, welche verdienstvolle Gehilfen und Gehilfinnen
prämiieren lassen wollen, sich bei dem Gefertigten die bezüglichen
Informationen ehestens einzuholen resp. die Anmeldung zu veran-
lassen, damit die Diplome sowie die Medaillen rechtzeitig ange-
fertigt werden können.
Zur Prämiierung gelangen Gehilfen und Gehilfinnen, welche
eine ununterbrochene Dienstzeit in ein und demselben Geschäfte
u. zw. von 5-9 Jahren, von 10—14 Jahren und von 15 oder
mehr Jahren nachweisen.
Franz Zahles,
1744
Vorsteher-Stellvertreter.
Karlsbad, den 3. Juli 1898.
Café und Restaurant
Sepgwiptshaus
Karlsbad.
Von der Sterhanie-Warte 15 Minuten entfernt
Scattiger Garten. Geschützte Veranta. Altdeutschie Bierstube.
Vorüalichen Kaffee, Thee, Chocolade. ff. Biere, echte Wene ꝛc.
Warme und kalte Speisen zu jeder Taaeszeit.
Specialität: Brat- und Backhühner.
schönen Promenaden, einerseits vom
Bequeme Zugänge auf
Ploben her und durch die Kohlloh, anderseits über die Hubertus-
burg u. Stephanie-Warte; außerdem per Wagen auf der schönen
Prager Kunststraße leicht und bald erreichbar.
Zu gütigem Besuche ladet höflichst ein
Jranz Mayer.
langjähr. Oberkellner im „Stadtpark“ u. „Kurhaus.“
1109*
Pensionat für die Studierenden des Gymnasiums in Karlsbad.
auf
1619*
Jene P. T. Eltern, die ihre Söhne in das Kaiser Franz Josef-Obergymnasium in Karlsbad schicken, oder zu schicken beabsichtigen, werden
das neu gegründete Pensionat in Karlsbad, welches sich in unmittelbarer Nähe der Anstalt befindet, besonders aufmerksam gemacht.
Gewissenhafte Beaufsichtigung wird verbürgt.
Schöne, luftige Wohnungen. Monatlicher Pensionsbetrag 30 fl. Daselbst werden auch Tageszöglinge aufgenommen.
Ausführliche Prospecte und Hausordnung übermittelt bereitwilligst
Das Pensionat für Studierende des Gymnasiums in Karlsbad.
Postfiliale II.
Název souboru:
karlsbader-badeblatt-1898-07-03-n149_0240.jp2