Untergruppe:
Böhmisches Lehen Heidingsfeld (und Mainbernheim)
Signatur der Bohemica:
Libell 200, WU 4/105, WU 12/21a, WU 12/22, WU 12/27a, WU 12/27b, WU 12/37, WU 33/77, WU 34/40h, WU 34/41b, WU 37/33, WU 38/29, WU 38/38, WU 39/2, WU 41/7, WU 89/50, WU 2024, WU 7433, WU 7434, WU 7435, WU 7439, WU 7452
Bohemica-Beschreibung:
Die Heidingsfelder werden nicht vor fremde Gerichte geladen, bis das Reich das Pfand Heidingsfeld von der Krone Böhmen zurückfordert, 1366 (Nr. WU 7433). Der böhmische König erlaubt Jahr- und Wochenmärkte in Heidingsfeld, 1367 (Nr. WU 7434), Heidingsfelder dürfen Umgeld einnehmen, 1376 (Nr. WU 7439). Laut dem obersten Hofmeister Böhmens soll in Heidingsfeld aller Aufruhr vermieden werden und der amtierende Rat belassen werden, ein Vertreter nach Prag gesandt werden, um mit den Nürnbergern zu verhandeln, 1456 (Nr. WU 34/40h). Entscheidung des Gubernators von Böhmen in einem Streit zwischen Heidingsfeld und Bernheim, 1456 (Nr. WU 12/21a). Zoll- und Steuerbedingungen, 1366-1378 (Nr. WU 7452), Bestätigung aller Freiheiten, 1490 (Nr. WU 4/105). Herr von Gutenstein darf laut dem böhmischen König 6000 Schock böhmische Groschen auf Heidingsfeld und Mainbernheim aufnehmen, 1500 (Nr. WU 89/50), 1502 (Nr. WU 12/27a), 1507 (Nr. WU 12/27b). Der böhmische König bestätigt auf dem Landtag zu Prag die Verschreibung Heidingsfelds an von Gutenstein, 1500 (Nr. WU 12/22). Enthält unter anderem, dass der Fürstbischof von Würzburg für Mainbernheim und Heidingsfeld eine Summe nach Eger an Meinle zahlt, 1520 (Nr. WU 34/41b). Belehnungen und Handel mit Heidingsfeld und Lehensbedingungen (Verschiedenes), 1367 (Nr. WU 2024), 1367 (Nr. WU 7435), 1404 (Nr. WU 12/37), 1534 (Nr. WU 33/77), 1628 (Nr. WU 38/38), 1675 (Nr. WU 37/33), 1709 (Nr. WU 39/2), 1747 (Nr. WU 41/7), 1782 (Nr. Libell 200), 1796 (Nr. WU 38/29).
Bemerkungen:
Bei den erfassten Archivalien handelt es sich um eine Auswahl der im Bestand enthaltenen Bohemica.