Signatur der Bohemica:
MU 5112, WS L 36/2, WS L 23/3?.1, WS L 23/3?.2, WS L 23/3?.3, WS L 23/3?.4, WS L 23/3?.5, WS L 23/3?.6, WS L 23/3?.7, WS L 80/6
Bohemica-Beschreibung:
Der König Adolf von Nassau verpfändet bei der Verehelichung seines Sohnes mit der Tochter des böhmischen Königs als Sicherheit für seine Mitgift Wiesbaden, Idstein und Burg Sonnenberg. Der König von Böhmen verspricht die gleiche Mitgift, 1292 (Nr. WS L36/2). Der Mainzer Erzbischof und die Grafen von Henneberg sollen auf königliche Ermächtigung hin mit den Böhmen verhandeln, 1310 (Nr. MU5112). Erbeinigung zwischen Böhmen, Mainz und Würzburg und deren Erneuerungen, 1366-1669 (Nr. WS L 23/3?.1, WS L 23/3?.2, WS L 23/3?.3, WS L 23/3?.4, WS L 23/3?.5, WS L 23/3?.6, WS L 23/3?.7). Der Erzbischof publiziert in seinem Bistum die Beschlüsse des Frankfurter Reichstags gegen die Hussiten in Böhmen, 1428 (Nr. WS L 80/6).