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StAWü, Fürstentum Regensburg, Geheime Kanzlei

Archiv

Zkratka archivu: 
StAWü
Oddělení archivu: 
StA Würzburg

Fond

Název fondu: 
Fürstentum Regensburg, Geheime Kanzlei
Popis fondu: 
Das Fürstentum Regensburg entstand in der Folge des Reichsdeputationshauptschlusses 1803 aus der Zusammenlegung des bisherigen Hochstifts, der Reichsstadt sowie der Reichsstifte St. Emmeram, Ober- und Niedermünster. Bereits mit der tatsächlichen Inbesitznahme durch den bisherigen Kurfürst-Erzbischof von Mainz, Karl Theodor von Dalberg, wurde 1802 mit dem Landeskommissariat zunächst eine provisorische Regierung eingesetzt. Durch das Organisationspatent 1803 wurde die Verwaltung für den gesamten Dalberg-Staat neu organisiert, der neben Regensburg auch das Fürstentum Aschaffenburg und die Grafschaft Wetzlar umfasste. Im Mai 1810 ging das Fürstentum Regensburg zuerst an Frankreich und schließlich an das Königreich Bayern. Die Geheime Kanzlei als oberstes administrativ-politisches Zentrum des gesamten "Dalberg-Staats" hatte ihren Sitz in Aschaffenburg, weshalb deren Schriftgut heute im Staatsarchiv Würzburg aufbewahrt wird. Der Bestand ist nicht in FAUST verzeichnet.
Rozsah fondu: 
363
Metráž fondu: 
3,4
Přístupnost: 
přístupný

Archivní pomůcka

Název archivní pomůcky: 
I 62.2 "Dalberg-Staat, Geheime Kanzlei (Regensburger Gegenstände)"
Název série: 
Geheime Kanzlei
Signatury bohemik: 
137
Popis bohemik: 
Žádost senátora Dursta, aby u sebe směl přijmout svého syna, který upadl do válečného zajetí a na své čestné slovo byl propuštěn do Čech.

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